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Meerschweinchen in Not

 

Leider kaufen immer noch zu viele Menschen ihre Nagetiere in Zoohandlungen, anstatt sich um Tiere zu bemühen, die in Not geraten sind.

Besonders leidtragend sind die Böcke, da in der Regel immer nur ein kastrierter Bock auf eine Schar Damen kommt.

Deshalb haben wir Ellen versprochen, wenn wir unser Aussengehege fertig haben, werden wir eine reine Bockgruppe übernehmen, dass sie mal Luft in ihrer Auffangstation bekommt.

Planen Sie die Anschaffung von Meerschweinchen, dann bedenken Sie doch das männliche Geschlecht, auch sie wolle ein Zuhause.

 

Wir haben unser Herz an diese Schweinchen verloren, als wir zwei in Pfege bekamen, weil ihre Besitzerin berufsbedingt nicht mehr so viel Zeit für sie hatte.

Schnell hatten uns die pelzigen Gesellen um den Finger gewickelt.

Fasziniernd sind die Töne, mit denen sie sich untereinander verständigen, und die unterschiedlichen Charaktere der Schweinchen. Wir nehmen die Meeris nicht auf den Arm zum Kuscheln, das mögen sie nicht, wir sind schon froh, wenn wir sie mit dem Finger berühren dürfen.

Interessiert man sich für sie, dann trifft man schnell auf Menschen, die Meerschweinen helfen, die in Not geraten sind. In unserem Fall haben wir Ellen Sindermann von der  Nagernothilfe Wassenberg kennen gelernt.

Ellen leistet wunderbare Arbeit und lässt kein Schweinchen und auch andere Nager im Stich. Wenn man sie reden hört, was "Menschen" ihnen antut, dann ist man froh, nicht zu wissen, wo diese Leute wohnen.

 

Leider spielen diese wunderbaren Tierchen auch in der Forschung eine traurige Rolle, abertausende starben in den Laboren des Friedrich Loeffler Institutes auf Riems.

Um diesen Tieren zu gedenken, wurde für sie ein Denkmal errichtet.

   

Leider werden Meerschweinchen in der Andenregion auch verzehrt, eine grausame Vorstellung.